„Der aktuelle Regen bringt dem Paderborner Grundwasser erstmal gar nichts.“

Die starken und schlagartigen Niederschläge der letzten Wochen (die nicht weit entfernt von Paderborn zu katastrophalem Hochwasser führten), strömen durch hohe Fließgeschwindigkeiten größtenteils oberflächig ab und haben auf die Grundwasserneubildung keine Auswirkung.

Normal starke Regenfälle in den Sommermonaten dienen primär der Vegetation und landen ebenfalls nicht im Grundwasser. Für die Grundwasserneubildung sind die Niederschläge in den Ruhephasen der Vegetation (Oktober bis März) von entscheidender Bedeutung; nur so findet das Regenwasser vorbei an den Wurzeln den Weg ins Grundwasser. Wenn es in diesen Phasen wenig regnet, kann das Auswirkungen auf das ganze Jahr haben.

Daher keine Entwarnung für die Trinkwasserknappheit!

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